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Diakonie in Rheinland-Pfalz

Erziehungs-, Ehe-, Familien und Lebensfragen

Unterhaltsvorschuss sicherstellen

20. Januar 2017

20 Verbände und Organisationen – darunter die Diakonie Deutschland – wenden sich mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit und fordern: "Schluss mit dem Finanzgerangel auf dem Rücken der Kinder"!

Die Fakten sind bekannt, die Lösung ist bekannt, es fehlt die Tat: Obwohl der Ausbau des Unterhaltsvorschusses von Familienministerin Schwesig bereits im letzten Jahr auf die Agenda gesetzt und von der Ministerpräsident/innenkonferenz und vom Bundeskabinett beschlossen wurde, scheitert er bislang an Verwaltungsargumenten und Bürokratiebedenken der Städte und Kommunen. Für diese Blockadehaltung haben die Unterstützer/innen des Aufrufs kein Verständnis.

Sie erwarten von der Arbeitsgruppe aus Länder- und Regierungsvertreter/innen, die diese Woche tagen soll, einen Lösungsvorschlag, der für die Kinder von Alleinerziehenden bessere Perspektiven schafft. Dazu gehört es auch, den Unterhaltsvorschuss weiterhin vorrangig zu gewähren, auch wenn ein Anspruch auf SGB II-Leistungen besteht. Bund und Länder müssen den Kommunen dafür ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Der Unterhaltsvorschuss muss rückwirkend zum Jahresanfang allen Kindern von Alleinerziehenden zu Gute kommen, die keinen oder keinen ausreichenden Kindesunterhalt vom anderen Elternteil bekommen!

Der Aufruf wird von den folgenden Verbänden und Organisationen getragen:

  • InitiatorInnen: Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e.V. (VAMV)
  • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
     
  • UnterzeichnerInnen: Arbeitsgemeinschaft Interessenvertretung Alleinerziehende
  • BAG kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen Bundesverband
  • Deutsche Tafel e.V.
  • Deutscher Frauenrat e.V. (DF)
  • Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)
  • Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
  • Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V. (DKSB)
  • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.V.
  • Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband
  • evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf)
  • Evangelische Frauen in Baden
  • Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
  • GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
  • Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V.
  • Bundesverband Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken
  • Tacheles e.V. / Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein
  • Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.
  • Zukunftsforum Familie e.V.

 

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Einführung zum Thema und zu Arbeitsschwerpunkten

Ehe, Partnerschaft und Familie haben für den Einzelnen in der individuellen Entwicklung und Lebensplanung nach wie vor einen außerordentlichen Stellenwert und ebenso eine wichtige gesellschaftliche Gesamtfunktion. Psychologische Beratung in den Beratungsstellen ist Teil kirchlicher Seelsorge und diakonischen Handelns. Sie steht Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen unterstützend zur Seite ebenso wie bei Fragen zur allgemeinen Entwicklung. Sie bietet zur schulischen und beruflichen Situation der Kinder Hilfe an, ebenso wie bei familiären Krisen oder bei Partnerschaftsproblemen.

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Diakonie Rheinland-Pfalz: Betreuungsgeld völlig falsches Signal

30. Juli 2014

Die Diakonie in Rheinland- Pfalz erneuert ihre grundsätzliche Kritik am Betreuungsgeld und warnt gleichzeitig vor einer Stigmatisierung benachteiligter Familien, die Betreuungsgeld beantragen.

Seit August 2013 können Eltern, die ihre Kleinkinder weder in einer Kindertagesstätte noch von einer Tagesmutter betreuen lassen, vom 15. Lebensmonat bis zum dritten Lebensjahr auf Antrag monatlich 100 Euro Betreuungsgeld erhalten. Ab 1. August dieses Jahres wird das Betreuungsgeld auf 150 Euro für alle Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr erhöht.

Die Diakonie in Rheinland- Pfalz erneuert ihre grundsätzliche Kritik am Betreuungsgeld und warnt gleichzeitig vor einer Stigmatisierung benachteiligter Familien, die Betreuungsgeld beantragen. Eine jetzt bekannt gewordene Studie des Deutschen Jugendinstitutes und der Universität Dortmund hatte gezeigt, dass durch das Betreuungsgeld insbesondere benachteiligte Familien auf frühkindliche Bildungsangebote für ihre Kinder verzichten.

"Wir müssen die Studienergebnisse differenziert betrachten und wenden uns  gegen das fälschlich in der Öffentlichkeit entstandene Bild benachteiligter Familien, die lieber jetzt Geld einstreichen als an die Zukunft ihrer Kinder zu denken",sagt der pfälzische Diakoniepfarrer Albrecht Bähr, der zugleich Sprecher der Diakonie in Rheinland-Pfalz ist. Bähr weist darauf hin, dass das Betreuungsgeld mit den Leistungen aus dem ALG II verrechnet wird. "Das ist für diesen Personenkreis also definitiv keine Möglichkeit, zusätzlich Geld zu erhalten."

"Das Betreuungsgeld ist bildungs- und familienpolitisch ein völlig falsches Signal. Wir stecken in Deutschland 200 Milliarden Euro jährlich in mehr als 150 Einzelmaßnahmen für Familien und Ehepaare. Ganz offensichtlich helfen aber wir den wirklich bedürftigen Familien damit nicht. Das ist die traurige Realität, die wir in unserer Beratung erleben", stellt Bähr fest. Das Geld sollte viel gezielter in Maßnahmen für eine familienfreundliche Infrastruktur gesteckt werden statt Mitnahmeeffekte für Familien mit mittleren und oberen Einkommen zu finanzieren.

"Mit dem Betreuungsgeld machen wir genau das Gegenteil: Wir zahlen dafür, dass Familien diese mühsam aufgebaute Infrastruktur nicht in Anspruch nehmen. Gerade Kinder mit Migrationshintergrund oder aus prekären Verhältnissen brauchen die Chancen und Möglichkeiten einer Kindertageseinrichtung, um in ihrer Entwicklung besser gefördert zu werden", sagt der Sprecher der Diakonie Rheinland-Pfalz und lobt dabei ausdrücklich die Beitragsfreiheit der Kinderbetreuung für Kinder ab zwei Jahre in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten.

"Wir sind da auf dem richtigen Weg. Unserer Erfahrung nach wünschen sich die Eltern völlig unabhängig von ihrem sozialen Status und ihrem Bildungshintergrund eine qualitativ gute Betreuung ihrer Kinder in Kitas. Auch den sogenannten bildungsfernen Schichten und Familien aus prekären Verhältnissen ist die Förderung ihrer Kinder wichtiger als Bargeld."

Durch die beitragsfreie Betreuung von Kindern ab zwei Jahren stelle das Land Rheinland-Pfalz die Eltern von Kindern dieser Altersgruppe nicht vor die Situation, hohe Betreuungskosten und Betreuungsgeld gegeneinander aufrechnen zu müssen. Das Betreuungsgeld verliere damit als Argument und Anreiz gegen die Kita an Zugkraft.

"In diesem Punkt sind wir in Rheinland-Pfalz mit der Beitragsfreiheit Vorbild für andere Bundesländer. Auf diesem Weg müssen wir weitergehen und qualitativ hochwertige Bildungsangebote flächendeckend weiter ausbauen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf voranbringen", sagt Diakoniepfarrer Bähr.

Durch Bildung, Betreuung und Erziehung in einer Kindertageseinrichtung sehe die Diakonie eine größere Chancengerechtigkeit für benachteiligte Kinder und schlägt deshalb vor, die für das Betreuungsgeld geplanten Mittel von bis zu 1,2 Milliarden Euro in die Qualität der Kindertagesbetreuung zu investieren.

 

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BASF und Diakonie fördern Erzieherinnenausbildung

23. Oktober 2012

Das Chemieunternehmen BASF und das Diakonische Werk Pfalz wollen mit einem gemeinsamen Modellprojekt die Qualifikation von pädagogischen Fachkräften in den Kindertagesstätten für unter Dreijährige fördern. Das bereits Ende September gestartete Projekt "1, 2, 3 - Die Jüngsten im Blick" wolle Erzieherinnen und Erziehern für die Betreuung von Kindern im Krippenalter spezifische Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln, sagte der pfälzische Diakoniepfarrer Albrecht Bähr am Dienstag in Ludwigshafen. Das Kooperationsprojekt wird in zehn Kindertagesstätten in Ludwigshafen und Speyer zunächst für 18 Monate erprobt.



Ziel des Qualifizierungsangebots für pädagogische Fachkräfte sei es, die Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft langfristig zu verbessern, sagte Klaus Nussbaumer, Leiter Shared Services und Personalwirtschaft bei der BASF. Die Förderung der frühkindlichen Bildung sei ein Schwerpunkt des gesellschaftlichen Engagements der BASF. Die Höhe des finanziellen Beitrags nannte Nussbaumer nicht.

Das neue Modellprojekt ist Teil der "Offensive Bildung", die die BASF im Jahr 2005 als Initiative zur frühkindlichen Bildung mit sieben Teilprojekten in der Metropolregion Rhein-Neckar gestartet hatte. Mehr als 2.200 pädagogische Fachkräfte in 285 Kindertagesstätten hätten bisher daran teilgenommen, rund 25.000 Kinder seien damit erreicht worden.

Die Ausbildung von pädagogischen Fachkräften für Kindertagesstätten müsse dringend ergänzt werden um den richtigen Umgang mit unter Dreijährigen, sagte Alida Zaanen vom Kindertagesstättenreferat der pfälzischen Diakonie. Das neue Modellprojekt sei ein modular aufgebautes Weiterbildungsangebot. Es setze an den Erfordernissen der jeweiligen Kindertagesstätten an und gehe auf die besonderen Bedürfnisse der unter Dreijährigen ein.

Vor allem gehe es darum, dass die Erzieherinnen und Erzieher zu den kleinen Kindern emotionale Bindungen aufbauten, sagte Zaanen. Jede teilnehmende Kindertagesstätte werde von einem Prozessbegleiter unterstützt, der das pädagogische Personal individuell schule und die Leitung berate.

Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert von Mitarbeitern der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin und der Evangelischen Hochschule Freiburg. Drei protestantische Kindertagesstätten - in Ludwigshafen-Pfingstweide, in Altrip und die Speyerer Kindertagesstätte "Arche Noah" - sowie drei katholische, drei kommunale und eine Kindertagesstätte der BASF beteiligen sich daran.

Ebenfalls baut die BASF ihr Sprachförderprojekt "Sprache macht stark" auf Grundschulen und pädagogische Fachschulen aus. Das Projekt will in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung die Sprachkompetenz von Kindern fördern.

Ohne die kontinuierliche Förderung der BASF wären viele Projekte der frühkindlichen Bildung nicht möglich, lobte Diakoniepfarrer Bähr. Die siebenjährige Kooperation mit der BASF zeige, dass Kirche und Wirtschaft gemeinsam vieles zum Wohl der Menschen in der Region leisten könnten.


 

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Mitgliederversammlung des Diakonischen Werks Rheinland: "Das Soziale hat mehr Systemrelevanz als der Bankensektor".

23. Mai 2012

Auf dem PodiumDie Menschen, für die die Diakonie arbeitet, bekommen bereits heute die negativen Auswirkungen der gesetzlich verankerten Schuldenbremse deutlich zu spüren. „Die Haushalte der Länder und Kommunen stehen unter dem Würgegriff der Schuldenbremse“, so Professor Dr. Uwe Becker, Vorstand der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe auf der Mitgliederversammlung des Diakonischen Werkes Rheinland am 23. Mai in Duisburg. Spürbare Einschnitte gibt es nicht nur bei den freiwilligen, sondern auch bei Pflicht- und Regelleistungen für Menschen, die in Armut leben, für Alte und Kranke, für Menschen am Rand der Gesellschaft, für Kinder und Menschen mit Behinderungen. „Die Leidtragenden sind die Menschen, die dringend Hilfe und Unterstützung benötigen und keine Lobby haben.“

Das Ganze habe System, so Becker. Im Hintergrund stehe die Behauptung, dass der Sozialstaat überstrapaziert sei und den Gürtel enger schnallen müsse. „Gleichzeitig sind dreistellige Milliardenkredite und -bürgschaften zur Sicherung der europäischen Finanzsysteme kein Problem.“

Die Aufgabe des Landesverbandes der Diakonie sieht Becker darin, die Auswirkungen der ordnungs-, steuer- und sozialpolitischen Vorgaben, wie sie in den Arbeitsfeldern der diakonischen Einrichtung täglich deutlich werden, auf ihre systematische Verbundenheit hin zu analysieren, die Ursachen zu benennen und öffentlich deutlich zu machen: „Das Soziale hat mehr Systemrelevanz als der Bankensektor.“

Konkret verwies Professor Becker auf die massiven Kürzungen bei der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), die die Schließung von Sozialkaufhäusern, Möbellagern und Stadtteilprojekten zur Folge hatten und auf den Wegfall zahlreicher Projekte, die Geringqualifizierten eine Chance boten, der Spirale aus Armut und Perspektivlosigkeit zu entkommen. Becker beklagte die Verdrängung von arbeitslosen und armen Menschen aus dem öffentlichen Raum. Die Betroffenen reagierten oft mit Scham und Selbstvorwürfen. Die Ausgrenzung eines wachsenden Anteils der Bevölkerung verändere unsere Gesellschaft.
 

Weitere Informationen

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Kurmaßnahmen für Mütter mit geringem Einkommen: Reduzierung des gesetzlichen Eigenanteils möglich

19. Januar 2012


„Für einkommensschwache Mütter, die eine Kurmaßnahme benötigen, kann der gesetzliche Eigenanteil reduziert werden“, berichtet Tanja Gambino vom Diakonischen Werk Pfalz. Dieser beträgt für eine dreiwöchigen Vorsorge- oder Rehamaßnahme für Mütter oder Mutter und Kind 220 Euro.


 „Schwierige finanzielle Verhältnisse dürfen Mütter nicht von einer benötigten Kurmaßnahme abhalten“, betont Gambino. Zuzahlungen bei Inanspruchnahme von Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung seien für Menschen mit geringerem Einkommen in der Höhe begrenzt. Sie könnten sogar durch die Zahlung eines Pauschalbetrages am Jahresanfang für das ganze Jahr abgegolten werden. 


Laut dem Deutschen Müttergenesungswerk (MGW) ist die Selbstbeteiligung an den Kosten für Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich auf zwei Prozent (1 Prozent bei chronisch Kranken) des jährlichen Bruttoeinkommens begrenzt. So würden beispielsweise Hartz IV-Bezieherinnen und Sozialhilfeempfängerinnen mit einem Kind oder mehreren Kindern am Jahresbeginn rund 86 Euro zahlen und wären damit von sämtlichen Zuzahlungen für Gesundheitskosten im Jahresverlauf befreit – also auch vom Eigenanteil bei Kurmaßnahmen, der gesetzlich vorgeschrieben 220,Euro beträgt. Dies ist eine Möglichkeit der Kostenbegrenzung, die viele Krankenkassen ihren Versicherten auf Antrag einräumen.


„Wir empfehlen Müttern deshalb, bei ihrer Krankenkasse einen Antrag zu stellen, damit eine Pauschalzahlung zu Jahresbeginn möglich ist“, sagt Gambino. Die Erfahrungen sind gut. Die Beratungsstellen der Diakonie unterstützen kostenlos bei allen Fragen rund um die Kurmaßnahmen. Die BeraterInnen prüfen auch, ob eine finanzielle Unterstützung aus Spendenmitteln für die Mütter in Frage kommt.


Die Beratungsstellensuche und weitere Informationen zu Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen: www.muettergenesungswerk.de oder www.diakonie-pfalz.de.


Für Rückfragen: Tanja Gambino, Diakonisches Werk Pfalz, Telefon: 06232-664251, Email: tanja.gambino@diakonie-pfalz.de.


 

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